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Computer und Internet

50% mehr Datenleaks weltweit in nur einem Jahr

19. Juni 2019 von Katharina Berger

Über 2,3 Milliarden vertrauliche Dokumente über Cloud-Datenspeicher öffentlich zugänglich

50% mehr Datenleaks weltweit in nur einem Jahr

München, 3. Juni 2019 – Die Zahl der exponierten Daten im Open, Deep und Dark Web ist weltweit weiter gestiegen – allein im letzten Jahr um 50%. Das zeigt der neue Bericht von Digital Shadows zum Umfang der exponierten Daten, die weltweit öffentlich zugänglich sind. Insgesamt spürte das Photon Research Team von Digital Shadows 2,3 Mrd. vertrauliche Dokumente auf. Dazu zählen persönliche Bankunterlagen, Kontoauszüge, Patientenakten, Pässe, Kundendaten sowie kritische Geschäftsinformationen und Zugangsdaten zu Unternehmenssystemen.

Hauptursache für die exponierten Dateien sind falsch konfigurierte Cloud Speicherdienste. Nahezu 50% der Dateien (1.071 Mrd.) wurden über das Server Message Block-Protokoll bereitgestellt – eine Technologie zum Teilen von Dateien, die erstmals 1983 entwickelt wurde. Andere falsch konfigurierte Technologien wie FTP-Dienste (20%), rsync (16%), Amazon S3-Buckets (8%) und Network Attached Storage-Geräte (3%) wurden als zusätzliche Gefahrenquellen genannt.

Europa ist mit rund 1 Mrd. Dokumente (1.053.665.953) am stärksten betroffen, wobei Frankreich mit 151 Mio. die Länderliste anführt. In Deutschland gingen die Zahlen im Vergleich zum Vorjahr auf 121 Mio. (2018: 122 Mio.) um ca. 1% zurück. Der Rückgang lässt sich möglicherweise auf die Implementierung neuer Sicherheitsmaßnahmen im Zuge von DSGVO zurückführen. Eine weitere Ursache könnte die weite Verbreitung von Amazon S3 in Deutschland sein sowie das von Amazon neu eingeführte Feature Amazon S3 Block Public Access, das umfassende Sicherheitskontrollen für die Dienste vorsieht. Seit der Einführung der neuen Funktion im November 2018 hat sich die Lage bei Amazon S3 im Vergleich zu anderen Cloud File Storages deutlich verbessert. Im Oktober 2018 entdeckte Digital Shadows noch 16 Mio. exponierte Dateien auf Amazon S3. Sechs Monate später im Mai 2019 konnten die Threat Intelligence Experten nur noch 1.895 Dateien identifizieren.

Die Risiken von exponierten Daten für Unternehmen sind erheblich. Neben rechtlichen Folgen und Bußgeldern im Rahmen von DSGVO, können die Daten auch von Cyberkriminellen missbraucht werden, um personalisierte Angriffe auf Kunden, Mitarbeiter und Partner zu starten.

„Zusammengenommen sind in den Ländern der EU über eine Milliarde sensibler Dateien offen zugänglich. Das sind fast 50% der exponierten Daten weltweit und rund 262 Millionen mehr Dokumente als noch im letzten Jahr“, erklärt Harrison Van Riper, Analyst des Photon Research Teams. „Für viele dieser Datenleaks gibt es einfach keine Entschuldigung mehr. Microsoft zum Beispiel unterstützt SMBv1 seit 2014 nicht mehr und trotzdem wird das Protokoll von vielen Unternehmen weiter genutzt. Es ist höchste Zeit, dass Unternehmen die Konfiguration solcher Dienste überprüfen und ihre Dokumente sichern.“

Unternehmen sollten folgende Vorsichtsmaßnahmen treffen:

– Verwenden Sie Amazon S3 Block Public Access, um die öffentliche Sichtbarkeit von Buckets, die für den privaten Gebrauch bestimmt sind, zu begrenzen. Aktivieren Sie die Protokollierung durch AWS, um unerwünschte Zugänge oder potenzielle Angriffspunkte zu überwachen.

– Deaktivieren Sie SMBv1 oder aktualisieren Sie falls nötig auf SMBv2 oder v3. Mit Hilfe von IP-Whitelists erhalten nur berechtigte Systeme Zugriff.

– Wird rsync nur intern verwendet, sollte Port 837 deaktiviert werden, um externe Verbindungen zu unterbinden. Die Verschlüsselung der gesamten Kommunikation zum und vom rsync-Speicher verringert darüber hinaus die potenziellen Angriffspunkte.

– FTP ist über 30 Jahre alt! Verwenden Sie das Update Secure FTP (SFTP), das dem Protokoll eine SSH-Verschlüsselung hinzufügt.

– Wie bei FTP-Servern sollten Network Attached Storage (NAS)-Laufwerke intern hinter einer Firewall platziert werden. Die Implementierung von Zugriffskontrolllisten verhindert zudem unerwünschte Zugriffe.

ÜBER DIGITAL SHADOWS:

Digital Shadows spürt ungewollt öffentlich gewordene Daten im Open, Deep und Darknet auf und hilft so Organisationen, die hieraus resultierenden digitalen Risiken externer Bedrohungen auf ein Minimum zu reduzieren. Mithilfe von SearchLight™ können Unternehmen Datenschutzvorgaben einhalten, den Verlust von geistigem Eigentum verhindern und Reputationsschäden vermeiden. Die Lösung hilft, digitale Risiken zu minimieren, die Angriffsfläche zu reduzieren und Marken- und Unternehmensnamen zu schützen. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter http://www.digitalshadows.com

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Original erschienen unter http://it.pr-gateway.de/50-mehr-datenleaks-weltweit-in-nur-einem-jahr/ bei IT News, NewMedia und Nachrichten zu Software Entwicklung

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Alles im Blick mit NETGEAR: Effiziente IP-Videoüberwachung auf Basis einer Power- over-Ethernet-(PoE)-IT-Infrastruktur

13. Juni 2019 von Katharina Berger

Überwachungsinstallationen auf Basis von digitalen IP-Technologien haben die Sicherheitsbranche revolutioniert. Der Produktfokus der IT-Infrastruktur liegt hier auf PoE-Switches, mit der die PoE-fähige Sicherheitsperipherie einfach und ohne großen In

Alles im Blick mit NETGEAR: Effiziente IP-Videoüberwachung auf Basis einer Power- over-Ethernet-(PoE)-IT-Infrastruktur

München, 04. Juni 2019 – Die ideale Lösung für IP-Überwachungsanwendungen sind Power-over-Ethernet (PoE) Switches. NETGEAR® (NASDAQ: NTGR), weltweit führender Anbieter innovativer Netzwerk- und Speicherlösungen für kleinere und mittelständische Unternehmen (SMBs), bietet rund 60 PoE-Switches in jeder Leistungs- und Managementklasse an und verfügt damit branchenweit über das breiteste Portfolio.

Überwachungsinstallationen auf Basis von digitalen IP-Technologien sind in der Sicherheitsbranche heute nicht mehr wegzudenken. Gerade zugangsbeschränkte Bereiche, wie sie beispielsweise in Büros, Banken, Laboren, öffentlichen Einrichtungen usw. zu finden sind, sind auf eine stabile, uneingeschränkte Überwachung angewiesen. Aber auch bei der Videoüberwachung von Firmen- und Vereinsgeländen wird häufig auf IP-Überwachungssysteme zurückgegriffen. Damit eine solche Installation nahtlos funktioniert, ist das Netzwerk ein entscheidendes Element.

Für solche Netzwerkumgebungen bietet sich Power-over-Ethernet (PoE) besonders an. Der einzigartige Vorteil von PoE liegt darin, dass nicht nur Daten, sondern auch Strom über das Netzwerk-Kabel bereitgestellt werden. So können Endgeräte mit nur einem Kabel mit Strom UND Netzwerk-Konnektivität versorgt werden, wodurch der Bedarf einer kostspieligen Stromverkabelung erheblich reduziert wird oder gänzlich entfällt. Damit können auch größere Distanzen sehr leicht überbrückt werden, ohne weitere aufwendige Elektroinstallationen vornehmen zu müssen. Darüber hinaus kann mittels PoE+ ein noch höheres PoE-Leistungsbudget zur Verfügung gestellt werden, sodass auch leistungshungrige IP-Kameras mit einem höheren Wattverbrauch (Fest- oder PTZ-Kameras) angeschlossen werden können.

Vernetzung von IP-Überwachungssystem

Bei der IP-Videoüberwachung werden die Videoinhalte von den Kameras zum Videoserver übertragen, wo sie aggregiert, verarbeitet, gespeichert und an die jeweiligen Überwachungsstationen sowie Speichersysteme verteilt werden. Dementsprechend bestehen IP-Überwachungsinstallationen meist aus mehreren Komponenten: IP-Kameras zur Überwachung, Videoserver zur Verarbeitung und Übertragung der gelieferten Daten, Speichergeräte, wie beispielsweise ReadyNAS-Systeme zum Aufzeichnen der Daten, Clients, die die gelieferten Daten überprüfen, und natürlich Switches sowie entsprechende Verkabelung die das Backbone für die Netzwerkeinbindung bilden.

Eine passende Netzwerkinfrastruktur

Um PoE bzw. PoE+ zu den jeweiligen Endgeräten zu bringen, ist der zentrale Ausgangspunkt ein PoE-fähiger Switch mit entsprechendem PoE/PoE+-Leistungsbudgets. NETGEAR verfügt über die umfangreichste Palette an PoE/PoE+-Switches in unterschiedlichen Leistungsklassen und für die verschiedenen Anwendungen. Das innovative Portfolio an PoE-Switches von NETGEAR ist in vier Management-Kategorien unterteilt: Unmanaged PoE Switches, Smart Managed Plus und Smart Managed Pro PoE Switches und Fully Managed PoE Switches. Bei den Insight Managed PoE Switches, die mit Smart-Managed-Pro-Funktionen ausgestattet sind, kommt die einzigartige Insight Netzwerkmanagement-Plattform von NETGEAR zum Einsatz, die eine einfache Einrichtung, Verwaltung und Überwachung der NETGEAR Switches und anderer NETGEAR Komponenten von überall und zu jeder Zeit per Insight Cloud-Webportal oder Insight App für iOS® und Android™ ermöglicht. Ein besonderes Highlight i der Unmanaged Kategorie von NETGEAR sind die Modelle GS108LP/GS108PP UND GS116LP/GS116PP, die über ein aufrüstbares und skalierbares PoE-Budget verfügen. Der größte Vorteil liegt darin, dass die PoE-Leistung erweitert werden kann, ohne gleich den gesamten Switch tauschen zu müssen. Wenn die PoE-Anforderungen steigen, kann durch das Aufrüsten des Netzteils ein größeres PoE-Leistungsbudget bereitgestellt werden.

Weitere Informationen zum umfangreichen Angebot an PoE-Switches von NETGEAR finden Sie hier: https://www.netgear.de/landings/poe/. Professionelle Informationen und Auskünfte inklusive Angebot erhalten Sie von unserem FastTrack-Team unter www.netgear-fasttrack.de.

Über Netgear Inc.

NETGEAR (NASDAQ: NTGR) ist weltweit führender Anbieter innovativer Netzwerklösungen für kleine und mittelständische Unternehmen, Privatanwender und Service Provider. Das Portfolio umfasst verschiedenste Technologien in den Bereichen Wireless (WiFi und LTE), Ethernet und Powerline und zeichnet sich durch seine Zuverlässigkeit und Einfachheit aus. Die Produktfamilien beinhalten sowohl drahtgebundene als auch drahtlose Geräte für Networking, Breitbandzugang und Netzwerkkonnektivität. Die Produkte sind in vielfachen Konfigurationen verfügbar und erfüllen die unterschiedlichsten Anforderungen der Anwender. NETGEAR Produkte sind weltweit in ungefähr 31.000 Einzelhandelsstandorten und bei über 28.000 Value-Added Resellern (VARs) sowie Kabel-, Mobil- und Wireline-Service-Providern verfügbar. VARs können sich über das Partner Solution Programm qualifizieren. Hauptsitz des Unternehmens ist San Jose (Kalifornien) mit zusätzlichen Standorten in nahezu 25 Ländern. Die Niederlassungen in der DACH-Region befinden sich in München, Wien und Baar. Weitere Informationen zu NETGEAR sind unter www.netgear.de oder telefonisch (+49 89 45242-9000) erhältlich.

Informationen zu NETGEAR in Deutschland: www.netgear.de

Newsroom für NETGEAR Business-Lösungen: www.netgear-newsroom.de

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Für Immobilienmakler: Landingpage zur Lead-Generierung nutzen

11. Juni 2019 von Katharina Berger

Neu: Immobilien-Landingpage inklusive Leadgenerator und Wohnmarktanalyse unterstützt Makler beim Kontakt mit Immobilien-Eigentümern und bei der Akquise neuer Immobilien.

Für Immobilienmakler: Landingpage zur Lead-Generierung nutzen

Andreas Konopka unterstützt Makler bei der Leadgenerierung (Bildquelle: ©offenblende)

Ein überzeugendes Modell zur Kundengewinnung für Immobilienmakler hat das Dorstener Unternehmen Makler-Anfragen.immo entwickelt. Es handelt sich um eine Landingpage, die unterstützt wird von einem Leadgenerator und optional auch einem hoch entwickelten Chatbot. Diese Website generiert schnell und einfach Kundenkontakte mit Immobilienverkäufern: https://www.makler-anfragen.immo/landingpage-fuer-immobilienmakler/

Bundesweit nutzen zahlreiche Immobilienmakler bereits die Landingpage, den Leadgenerator und den Chatbot von Makler-Anfragen.immo zur Kundengewinnung.

Das kann der Leadgenerator für Immobilienmakler

Besucher der Landingpage geben die relevanten Daten ihrer Immobilie in den Leadgenerator ein. Die Bewertungssoftware übernimmt die Daten und erzeugt das Ergebnis. Der Seiteninhaber hat dadurch die volle Kontrolle über die Online-Immobilienbewertung und die weiteren Abläufe der Akquise. Makler bestimmen selbst den Marktwert sowie den Zeitpunkt und die Art der Kontaktaufnahme mit dem Eigentümer der Immobilie. Als Akquise-Unterstützung für neue Immobilienaufträge holt die Landingpage die Immobilien-Verkäufer früh genug ab, um den Verkaufsprozess rechtzeitig in die gewünschten Bahnen zu lenken.

Vorteile des Immobilien-Leadgenerators

>> einfache, passive Akquise für aktive Kontaktaufnahme

>> positives Abheben von Wettbewerbern

>> zeitgemäßer, kundenfreundlicher Service

Diese Versionen des Leadgenerators gibt es

Den Leadgenerator für Immobilienmakler gibt es in zwei Versionen: Die Mietversion kostet 59,00 Euro im Monat. Die Version zum Kaufen kostet einmalig 499,00 Euro netto. Beide Versionen bieten:

>> ein mehrstufiges Anfragemodul für Immobilienmakler

>> Immobiliensofortbewertung im Vergleichswertverfahren

>> Übermittlung der Anfrage per E-Mail und im OpenImmo XML-Format

>> Warteschlange optional verfügbar = kein automatischer Versand der Wertermittlung, sowie die Möglichkeit der vorherigen Wertanpassung

>> Statistiken

>> individuelle Anpassungen möglich: Texte, Farben, Schriften

>> eigene E-Mail-Vorlagen

>> Conversion Tracking: Google Ads und Analytics

>> Copyright im Footer nicht verpflichtend

Wohnmarktanalysen bei der Mietversion sind im eigenen Corporate Design bereits enthalten. Inklusive Wertermittlung, Preistrends der letzten Jahre – und noch viele Infoservices mehr. In der Kaufversion können die Wohnmarktanalysen optional erworben werden für einmalig 499,00 Euro netto. Die Mietversion des Leadgenerators enthält den unbegrenzten Zugang zu Updates und Support. Die Kaufversion des Leadgenerators enthält den Zugang zu Updates und Support für 1 Jahr. Eine Verlängerung um ein weiteres Jahr kostet 99,00 Euro netto.

Ausführliche Informationen und Referenzkunden gibt es auf der Website https://www.makler-anfragen.immo/ Interessenten können auf Anfrage den Chatbot des Leadgenerators bei den Referenzkunden live testen.

Zusätzliche Unterstützung durch einen Chatbot

In Zukunft werden intelligente, selbstlernende Chatbots immer mehr Kundenanfragen beantworten. Die Beantwortung von einfachen wiederkehrenden Fragen durch ein automatisiertes System verhindert lästige Warteschleifen. Für Unternehmen ist ein Chatbot also nicht nur hinsichtlich der Kosten attraktiv, sondern ebenso durch die gesteigerte Kundenzufriedenheit.

Beispiele für solche Fragen sind Themen wie das Bestellerprinzip, der Energieausweis oder auch wie hoch die Maklerprovision ist.

Bildquelle: ©offenblende

Makler-Anfragen.immo aus dem nordrhein-westfälischen Dorsten unterstützt Immobilienmakler mit modernen Online-Konzepten bei der effizienten Kundenakquise. Zu den aktuellen Services gehören die Landingpage, Webhosting, der Leadgenerator, der Chatbot sowie zur Erfolgskontrolle das Conversion Tracking.

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Original erschienen unter http://it.pr-gateway.de/fuer-immobilienmakler-landingpage-zur-lead-generierung-nutzen/ bei IT News, NewMedia und Nachrichten zu Software Entwicklung

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Analytic Systema: IT optimieren – Zukunft sichern!

10. Juni 2019 von Katharina Berger

Das Unternehmen der DIAGONAL Gruppe bietet Kunden die passenden Fundamente für eine nachhaltige IT-Struktur.

Analytic Systema: IT optimieren - Zukunft sichern!

Ron Ludwig kennt die richtigen Maßnahmen für zukunftsorientierte IT-Systeme und IT-Infrastrukturen.

Die Analytic Systema, ein Unternehmen der DIAGONAL Gruppe, hilft Unternehmen mit wirksamen Maßnahmen bei der Neuausrichtung. Digitalisierung, Vernetzung, Mobilität und Sicherheit – das sind wesentliche Eigenschaften moderner IT-Systeme und IT-Infrastrukturen. Die Herausforderungen liegen auf der Hand: Daten managen, Systeme zukunftssicher vernetzen und eine moderne Systemlandschaft für die digitale Zukunft schaffen.

„In mehr Branchen steigt das Bewusstsein für neue Technologien. Aus der Vielzahl der Produkte und Technologien entwickeln wir gemeinsam mit unseren Kunden effektive Lösungen und optimieren die Geschäftsprozesse. Das Nonplusultra sind Stabilität, Sicherheit und Performance“, sagt Ron Ludwig, Mitglied der Geschäftsführung der Analytic Systema. „Unser Ziel ist es, die Komplexität zu reduzieren, die Datenkapazität zu bündeln sowie Geschwindigkeit und Präzision zu steigern. Mit einem durchdachten Projektmanagement unterstützen und entwickeln wir kundenspezifische Lösungen, damit eine leistungsstarke Zukunft gesichert ist. Eine zukunftsorientierte Lösung soll Prozesse effizient gestalten und die tägliche Arbeit nicht einschränken.“

Die Analytic Systema hat einen scharfen Blick auf die Prozesseffizienz und Agilität, auf alles rund um IP-Telefonie sowie auf Netzwerk- und Prozesssicherheit. „Unternehmen investieren in moderne IT-Systeme und IT-Infrastrukturen, jedoch zu wenig in Sicherheitsmaßnahmen. Beratung, Implementierung und Wartung gehören ebenso zu unserem Leistungspaket wie Endgerätesicherheit, Zugriffsverwaltung oder Netzwerksicherheit“, beschreibt Ron Ludwig wichtige Aspekte der Dienstleistung der Analytic Systema.

Durch die direkte Verbindung der Analytic Systema zur DIAGONAL Gruppe bestehen außerdem Möglichkeiten für kundenspezifische Auftragsarbeiten in der IT-Entwicklung und IT-Programmierung. „Wir unterstützen Unternehmen bei der Programmierung von Schnittstellen für eine sichere Datenübertragung oder beispielsweise bei der Umsetzung von Kundenportalen. Das ist durch die Nähe zur DIAGONAL Gruppe kein Problem für uns“, erläutert Ron Ludwig eine weitere, interessante Dienstleistung der Analytic Systema.

Die Mitarbeiter der Analytic Systema verlängern nachhaltig den Lebenszyklus von IT-Systemen und IT-Infrastrukturen und kennen viele Lösungen aus dem Eff-Eff. Kunden sind im Wettbewerb einen Schritt voraus.

Die DIAGONAL Gruppe ist ein Familienunternehmen, seit über 25 Jahren bodenständig in Buchholz beheimatet, mit einer Familienkultur und der Verbindung von traditionellen Werten. Wir sind einer der größten konzernunabhängigen Dienstleister für ein erfolgreiches Inkasso und Forderungsmanagement. Unsere Auftraggeber sind Unternehmen aus Handel, Industrie, Verlage, Kommunen, Telekommunikation, HealthCare, Start-ups, Gaming und Teleshopping – national und international.

Mit dem Einsatz von modernen und leistungsstarken IT-Systemen, Data Analytics und künstlicher Intelligenz steht die DIAGONAL Gruppe für herausragende Kompetenz, um maßgeschneiderte Anforderungen für jeden Auftraggeber zu erfüllen und Massen-Volumen erfolgreich zu verarbeiten. „Moving things forward and doing better“ ist für die Mitarbeiter ein gemeinsames Leitbild und individueller Anspruch zugleich.

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Unabhängiges Institut bewertet NETGEAR® Insight™ Pro als Top-Netzwerkmanagement-Tool

9. Juni 2019 von Katharina Berger

Analyse-Institut Miercom® bestätigt: NETGEAR® Insight™ Pro bietet Managed Service Providern (MSPs) zahlreiche Vorteile gegenüber vergleichbaren Branchenlösungen.

Unabhängiges Institut bewertet NETGEAR® Insight™ Pro als Top-Netzwerkmanagement-Tool

München, 28. Mai 2019 – NETGEAR® (NASDAQ: NTGR), weltweit führender Anbieter innovativer Netzwerk- und Speicherlösungen für kleinere und mittelständische Unternehmen (SMBs), gibt bekannt, dass das führende unabhängige Analyse-Institut Miercom® nach umfangreichen Tests im Auftrag von NETGEAR zu dem Schluss gekommen ist, dass die Netzwerkmanagement-Funktionen von NETGEAR Insight™ Pro beispielhaft für den expansiven Wandel der Branche hin zu Cloud-basierten Lösungen sind. Weil es die Kosten senkt und gleichzeitig einen großen Mehrwert liefert, erhält NETGEAR Insight Pro deshalb vom Institut die renommierte Auszeichnung „Miercom Performance Verified“.

Miercom hat NETGEAR Insight Pro gegen andere Network-as-a-Service(NaaS)-Branchenangebote getestet, um die spezifischen Anforderungen von Managed Service Providern (MSPs) an die Verwaltung mehrerer Kunden-konten zu erfüllen. Das unabhängige Analyse-Institut stellte auch fest, dass NETGEAR Insight Pro die ideale „kostengünstige, multifunktionale Lösung ist, die es Administratoren ermöglicht, die nahtlose, mühelose Kontrolle über ein komplexes System immer im direkten Zugriff zu haben.“ Die Miercom-Analyse erfolgte nach einer Liste von Fragen, die MSPs bei der Bewertung einer neuen Service-Infrastruktur haben würden, und lieferte die daraus resultierenden Ergebnisse. Die Fragen umfassten Kategorien wie Management, Deployment, Reporting, Support und die Total Cost of Ownership, wobei NETGEAR Insight – im Gegensatz zu den anderen bewerteten Anbietern – bei einem Großteil der Antworten das Rating „exzellent“ erhielt. Die Fragestellung richtete sich nach dem erkennbaren Bedarf von MSPs und deren kleineren Geschäftskunden, ihre Netzwerke adäquat und sicher von einem Remote-Standort aus verwalten zu können.

„Basierend auf unseren Beobachtungen haben wir festgestellt, dass die NETGEAR Insight Pro Produktlinie und die Cloud-basierte Steuerung den besten Funktionsumfang und eine effiziente, vollumfängliche sowie mandantenfähige Multi-Location-Plattform für das zentrale Management unterschiedlicher SMB-Standorte bieten“, sagt Robert Smithers, CEO von Miercom. „Die Netzwerkmanagement-Funktionalität von Insight Pro ist repräsentativ für den expansiven Wandel hin zu Cloud-basierten Lösungen, die Kosten senken und gleichzeitig einen größeren Mehrwert als ihre Wettbewerber bieten und so die Zertifizierung ,Miercom Performance Verified“ erhalten haben.“

Hier eine kleine Auswahl dessen, was im Miercom Bericht zu lesen ist:

Bei der Bewertung der Implementierungszeit stellte Miercom fest, dass NETGEAR Insight Pro in diesem Bereich überragend ist. Es dauert nur 10 bis 15 Minuten, bis der Management-Service für ein bestimmtes Netzwerk bei der ersten Implementierung einsatzbereit ist. Mit einem intuitiven Einrichtungsassistenten kann die Netzwerk-Organisation in 10 Minuten aufgebaut werden, wobei das Hinzufügen neuer Standorte nur 5 Minuten dauert.

NETGEAR Insight Pro zeichnet sich auch durch seine Art der Berichterstattung und Überwachung der Aktivitätsprotokolle sowie des gesamten Netzwerks für alle Geräte, Benutzer und Anwendungen aus. NETGEAR bietet die einfachste und funktionsreichste Ansicht von Informationen im Netzwerk eines Kunden, die von Vergleichsprodukten am Markt so nicht erreicht wird. Ein NETGEAR Insight Pro Administrator hat Einblick in Unternehmen, Standorte, den Gerätestatus, WLAN-Einstellungen einschließlich SSID, Bandbreite, Client-Verbindung zu Access Points und Konfigurationen sowie das kabelgebundene VLAN, PoE-Planung, den Netzwerkspeicherstatus und Firewall-Updates für jeden Standort.

Was die Sicherheit betrifft, so erfordert NETGEAR Insight keine offenen Ports für den Fernzugriff. Darüber hinaus ist sowohl für das Cloud Webportal als auch für die mobilen Apps von NETGEAR Insight Pro eine Zwei-Faktor-Authentifizierung implementiert, die sicherstellt, dass ein Administrator das Netzwerk von einer einzigen Management-Oberfläche aus sicher verwalten kann – unabhängig vom Standort.

Nicht zuletzt hat Miercom festgestellt, dass die Gesamtbetriebskosten von NETGEAR Insight Pro im Wettbewerbsumfeld die niedrigsten sind.

Der vollständige, ins Deutsche übersetzte Bericht von Miercom kann unter diesem Link abgerufen werden: NETGEAR Insight Pro Wettbewerbsanalyse von Network as a Service (NaaS)

NETGEAR Insight Pro ist die Managementlösung für Fachhändler und Managed Service Provider. Sie ermöglicht es, unterschiedliche Kundennetzwerke mit ausgewählten NETGEAR Netzwerkgeräten schnell aufzusetzen, zu konfigurieren, kontinuierlich zu überwachen und zu verwalten – und das alles aus einem einzigen zentralen Insight Konto heraus.

Die neueste Version von NETGEAR Insight Pro beinhaltet unter anderem diese innovativen Features:

1)Erweiterung der NETGEAR Insight fähigen Produkte: Kontinuierliche Erweiterung der Geräteunterstützung, zum Beispiel um den Access Point WAC540 und die neuen GS-Switches.

2)Benutzerdefinierte Berichte: Erweiterte Berichtsfunktionen mit zahlreichen neuen Berichten, anpassbaren Parametern und anpassbarem Branding.

3)Konfiguration auf Netzwerkebene kopieren und klonen: NETGEAR Insight Pro ermöglicht Administratoren nun, Gerätekonfigurationen und Netzwerkeinstellungen zu erstellen und zu speichern, die dann leicht auf andere Netzwerke übertragen werden können.

4)Geräte-Backup und -Wiederherstellung: MSPs können jetzt beim Einrichten mehrerer Geräte Zeit sparen, indem sie die identische Konfiguration von einem Gerät auf ein anderes anwenden oder verloren gegangene Einstellungen schnell direkt über das Cloud Webportal wiederherstellen.

NETGEAR Insight Pro steht entweder über die kostenlose App für Mobilgeräte mit iOS®- oder Android™-Mobilgeräte oder das Insight Cloud Webportal zur Verfügung.

NETGEAR Insight Pro ist in 15 verschiedenen Abonnements erhältlich, die nach Geräteanzahl und Laufzeit gestaffelt sind. Das kleinste Abonnement umfasst 1 Gerät mit 1 Jahr Laufzeit, das größte 100 Geräte mit 5 Jahren Laufzeit. Die Abonnements sind miteinander kombinierbar, sodass jeder Fachhandels- und MSP-Partner sein individuelles Paket zusammenstellen kann. Insight Pro wird weltweit in unterschiedlichen Sprachversionen (unter anderem Deutsch) angeboten.

Fachhandels- und MSP-Partner kaufen beim NETGEAR Distributor das/die gewünschte(n) Abonnement/s, erhalten dann eine E-Mail von NETGEAR mit Kaufbestätigung, Key und Link zur Insight Pro Webseite. Dort erstellen die Fachhandels- und MSP-Partner ihr Insight Pro Konto und richten ihr/e Abonnement/s entsprechend ein.

Fachhandelspartner und MSPs können sich an das NETGEAR Fast-Track-Team wenden, um sich beraten zu lassen: fasttrack@netgear.com oder Tel. +49 89 45242-9224.

Weitere Informationen zu den Funktionen, Abonnements und Vorteilen von NETGEAR Insight Pro finden Sie hier.

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NETGEAR (NASDAQ: NTGR) ist weltweit führender Anbieter innovativer Netzwerklösungen für kleine und mittelständische Unternehmen, Privatanwender und Service Provider. Das Portfolio umfasst verschiedenste Technologien in den Bereichen Wireless (WiFi und LTE), Ethernet und Powerline und zeichnet sich durch seine Zuverlässigkeit und Einfachheit aus. Die Produktfamilien beinhalten sowohl drahtgebundene als auch drahtlose Geräte für Networking, Breitbandzugang und Netzwerkkonnektivität. Die Produkte sind in vielfachen Konfigurationen verfügbar und erfüllen die unterschiedlichsten Anforderungen der Anwender. NETGEAR Produkte sind weltweit in ungefähr 31.000 Einzelhandelsstandorten und bei über 28.000 Value-Added Resellern (VARs) sowie Kabel-, Mobil- und Wireline-Service-Providern verfügbar. VARs können sich über das Partner Solution Programm qualifizieren. Hauptsitz des Unternehmens ist San Jose (Kalifornien) mit zusätzlichen Standorten in nahezu 25 Ländern. Die Niederlassungen in der DACH-Region befinden sich in München, Wien und Baar. Weitere Informationen zu NETGEAR sind unter www.netgear.de oder telefonisch (+49 89 45242-9000) erhältlich.

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B&B Concept AG optimiert Steuerberatungsprozesse mit M-Files

8. Juni 2019 von Katharina Berger

Schweizer Treuhandunternehmen digitalisiert das Dokumentenmanagement in den Finanzdienstleistungsprozessen und erzeugt so erhebliche Effizienzgewinne und mehr Transparenz in den Mandaten.

B&B Concept AG optimiert Steuerberatungsprozesse mit M-Files

„M-Files ist heute das Herzstück unserer Datenverarbeitung“, sagt Boris Blaser, Inhaber B&B Concept.

Zürich/Ratingen, 4.6.2019 – M-Files, führender Anbieter für intelligentes Informationsmanagement, und die Schweizer ECM-Experten der Faigle Solutions AG geben gemeinsam bekannt, dass sich die B&B Concept für M-Files als zentrale Plattform für das Dokumentenmanagement entschieden hat und die Lösung vom langjährigen M-Files-Partner Faigle Solutions AG erfolgreich umgesetzt wurde.

Die B&B Concept, eine Steuerberatungsgesellschaft und Finanzdienstleister, versteht sich als Partner und Katalysator für die Digitalisierung der Finanzprozesse ihrer Kunden. Durch die Effizienzsteigerung aus Standardisierung und Automatisierung gewinnen Steuerberater und Kunden Freiräume für die Erarbeitung von Lösungen zu den entscheidenden Fragestellungen im Bereich Finanzen. Als erster Schritt stand für die B&B Concept zunächst die Digitalisierung der eigenen Prozesse im Fokus.

Starkes Metadaten-Management gewünscht

Für das Management der Dokumente ihrer rund eintausend Mandanten suchte das Unternehmen nach deutlich mehr als einer reinen Scan- und Archivierungslösung: Das System sollte in der Lage sein, zusätzlich zum Dokument zahlreiche Detailinformationen zu verwalten. Bei Versicherungsverträgen sind beispielsweise die Laufzeiten, bei Steuerunterlagen etwaige Fristen entscheidend. Die neue Lösung sollte also über ein starkes Metadaten-Management verfügen, so dass ergänzende Informationen zu einem Dokument wie die Klassifizierung (Vertrag, Rechnung, Auftrag), Beziehungen (Kunde, Lieferant, Artikel) oder wichtige Daten (Termine, Summen) mit abgelegt werden können.

Nach der Beratung durch die ECM-Spezialisten der Faigle Solutions entschied sich die B&B Concept rasch für M-Files als Plattform für die Digitalisierung. M-Files ist nicht nur führend in der Anwendung von Metadaten, sondern bietet auch die geforderten Möglichkeiten zur Prozesssteuerung und Automatisierung mittels Workflows.

M-Files als Herzstück der Datenverarbeitung

Nach einem Jahr mit M-Files wurde die zuvor genutzte CRM-Lösung vollständig ersetzt. Alle Kundendaten und -dokumente werden nun mit M-Files und dem angebundenen ABACUS ERP-System verwaltet. „M-Files ist heute das Herzstück unserer Datenverarbeitung“, erklärt Boris Blaser, Inhaber der B&B Concept AG.

Alle – durchaus komplexen – sechs Kernprozesse der Steuerberatung bei B&B Concept werden inzwischen mit M-Files bearbeitet. Hier zeigt sich besonders die Stärke der digitalen Verarbeitung mit der Lösung: Da alle Prozesse und Checklisten mit M-Files gepflegt werden, besteht jederzeit volle Transparenz über den Stand der Arbeiten bei allen Mandanten.

„Während wir früher mühsam versuchen mussten, diese Transparenz in zahlreichen Excel-Listen herzustellen, haben wir sie heute besser, aktueller und deutlich einfacher auf Knopfdruck verfügbar, weil unser System die Prozesse implizit nachverfolgt“, macht Blaser deutlich. „Wir sehen jederzeit, wo wir stehen, wo wichtige Fristen einzuhalten sind oder wo ad-hoc Klärungsbedarf besteht.“

Schnellerer Informationsfluss, gesteigerte Effizienz, bessere Qualität der Arbeit

Automatisierte E-Mails an die Kunden – beispielsweise im Bereich Mehrwertsteuer-Abrechnung – und der digitale Fluss von Belegen und Unterlagen zwischen Steuerberater und Kunden steigern die Effizienz enorm und sorgen für einen schnelleren Informationsfluss. Durch die Digitalisierung und Automatisierung hat sich die mühsame manuelle Arbeit drastisch verringert. Das Beratungsteam kann damit heute deutlich mehr Mandanten betreuen – beim aktuellen Personalmangel in der Branche ein willkommenes Wachstumspotential.

Auch die Qualität der Arbeit konnte mit der Automatisierung und der damit einhergehenden Standardisierung erheblich gesteigert werden, da die Software die Einhaltung der Prozesse überwacht. Zudem haben sich die Leistungen auf die inhaltliche Beratung zu Finanzfragen verlagert – ein deutlicher Vorteil für die Kunden.

Faigle Solutions starker Partner für effiziente Umsetzung der Lösung

Ein wichtiger Garant für den Erfolg war die Zusammenarbeit mit Faigle Solutions. „Faigle hat uns bereits seit langem mit einer hervorragenden Servicequalität beeindruckt. In diesem Projekt haben wir zudem von der hohen technischen und fachlichen Kompetenz profitiert“, lobt Blaser. Die Effizienz in der Umsetzung durch Faigle Solutions in Kombination mit dem Preisgefüge von M-Files sorgte für überschaubare Investitionskosten, die sich bereits im ersten Jahr vollständig amortisieren konnten. Für die Zukunft plant B&B Concept den weiteren Ausbau der Nutzung. Aktuell soll beispielsweise der Prozess zur Neuaufnahme von Kunden optimiert werden.

Mehr Informationen zu den intelligenten Lösungen zum Informationsmanagement von M-Files:

https://www.m-files.com/de

Die vollständige Fallstudie zur B&B Concept AG und weitere interessante Kundenberichte von M-Files:

https://www.m-files.com/de/customers/case-studies

M-Files bietet eine Softwareplattform der nächsten Generation für intelligentes Informationsmanagement. Sie verbessert die Performance von Unternehmen und Organisationen deutlich, indem sie den Menschen hilft, Informationen effektiver zu finden und zu nutzen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Enterprise-Content-Management-Systemen (ECM) oder anderen Content-Services-Plattformen vereinheitlicht M-Files Systeme, Daten und Inhalte in der gesamten Organisation, ohne bestehende Systeme und Prozesse zu stören oder eine Datenmigration zu erfordern. Unter Einsatz von Technologien der Künstlichen Intelligenz (KI) bricht M-Files mit dem Intelligent Metadata Layer bestehende Informationssilos auf, indem es den Nutzern den Zugriff und die Nutzung von Informationen im gewünschten Kontext erlaubt. Dabei können sich die Informationen in beliebigen Systemen, Repositories oder anderen Datenquellen befinden, einschließlich Netzwerkordnern, SharePoint, File-Sharing-Diensten, ECM-Systemen, CRM-Systemen, ERP-Systemen und anderen Geschäftsanwendungen und Ablagen. Tausende von Organisationen in über 100 Ländern – wie beispielsweise NBC Universal, OMV, Rovio, SAS Institute und thyssenkrupp – nutzen M-Files für die Verwaltung ihrer Informationen und Prozesse. Weitere Informationen finden Sie unter www.m-files.com M-Files ist ein eingetragenes Markenzeichen der M-Files Corporation. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

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Kaseya stellt Powered Services 2.0 vor

7. Juni 2019 von Katharina Berger

Das branchenweit umfassendste Framework von MSP für MSP verbindet maßgeschneiderte Vertriebs und Marketingmaterialien mit sofortiger Servicebereitstellung

Kaseya stellt Powered Services 2.0 vor

Kaseya, der führende Anbieter von umfassenden IT-Management-Lösungen für MSP und IT-Abteilungen (Bildquelle: @Kaseya)

München, 04. Juni 2019 – Kaseya, der führende Anbieter von umfassenden IT-Management-Lösungen für Managed Service Provider (MSP) sowie IT-Abteilungen, stellt Kaseya Powered Services 2.0 vor. Powered Services 2.0 ist ein umfangreiches Angebot für MSP, um neue Umsatzmöglichkeiten in Schlüsselbereichen zu schaffen. Dazu gehören beispielsweise Security, Compliance und Backup. So können MSP von jeder Phase des Service Lifecycle profitieren.

Security , Compliance und Backup Services sind die drei am schnellsten wachsenden Umsatzmöglichkeiten für MSP. Die neue Generation der Kaseya Powered Services bietet eine Vielzahl an Materialien und Tools, die MSP für effektivere Servicegestaltung, Marketingaktivitäten, Vertriebsabwicklung oder Servicebereitstellung nutzen können.

Powered Services 2.0 baut auf der Vorgängerversion auf, die bereits maßgeschneiderte und sofort einsatzbereite Angebote bereitstellte, mit denen MSP ihre monatlich wiederkehrenden Umsätze steigern konnten. Jetzt kommen weitere umfassende Funktionen hinzu, die MSP dabei unterstützen, ihre Geschäfte schnell auszubauen. Powered Services wurde gemeinsam mit MSP und auf Basis der Synergien der verschiedenen Kaseya Unternehmen, darunter der neuesten Akquisition, ID Agent, entwickelt. Es verbindet erstklassige Strategien, darunter ID Agents erfolgreichen „Goal Assist“ – ein Programm, das MSP beim Abschluss neuer Geschäfte unterstützt. Diese Neuentwicklungen ergeben zusammen mit den bestehenden Powered Services das branchenweit umfassendste Framework seiner Art und verschaffen MSP den nötigen Vorsprung vor der Konkurrenz.

„Wir arbeiten mit über 26.000 MSP weltweit zusammen und wissen deshalb, dass sie häufig Hilfe dabei brauchen, ihre Services schnell zu erweitern. Denn nur so können sie konkurrenzfähig bleiben und ihre Lösungen ideal positionieren, vermarkten und verkaufen“, sagt Fred Voccola, CEO, Kaseya. „Indem wir die bestehenden Powered Services um Goal Assist erweitern, gehen wir den nächsten wichtigen Schritt auf unserem Weg, MSP bei ihrem Wachstum zu unterstützen: Wir helfen ihnen Geschäfte abzuschließen.“

Kaseya Powered Services 2.0 bietet MSP vier Schlüsselbereiche:

Servicebereitschaft: Anstatt sich nur auf die technischen Details einer Lösung zu konzentrieren, berät Powered Services MSP, wie sie Services positionieren und verkaufen können. Auf Grundlage von Branchenstandards und Best Practices bietet es eine umfassende Blaupause für die Marketingstrategie und hilft unter anderem, Bedenken zu überwinden und Gesamtlösungen wirkungsstark zu positionieren, um den monatlichen Umsatz anzukurbeln. Darüber hinaus können MSP in bestimmte vertikale Branchen expandieren, wie Healthcare, Finanzdienstleistungen oder den Rechtsbereich.

Vertriebs und Marketing-Fähigkeiten: MSP erhalten umfangreiche Strategiebücher für Marketing und Vertrieb, die speziell auf die einzelnen Schritte des Verkaufszyklus abgestimmt sind. Zu den Tools gehören sowohl Content für das E-Mail Marketing, E-Mail-Entwürfe für die Kundengewinnung, Inhalte für Landing Pages zur Lead Generierung als auch Präsentationsvorlagen, Trainings sowie Verkaufs- und Marketingmaterialien. Mit Goal Assist steht MSP zudem ein Tool zur Verfügung, dass sie in direkten Sales Interaktionen und beim Vertragsabschluss unterstützt.

Servicebereitstellung: MSP bekommen einen 30 , 60 und 90 tägigen, geführten Kurs, der ihnen alles für einen erfolgreichen Markteinstieg und hohe Produktprofitabilität bietet. In einer Übersicht der Meilensteine stellt Powered Services sicher, dass alle Beteiligten über Erfolge auf dem Laufenden sind.

Berichte zur Geschäftsentwicklung: Quartalsberichte geben einen Überblick darüber, was die beteiligten MSP bereits implementiert haben und identifizieren Erfolgshürden. Außerdem zeigen sie neue und bestehende Best Practices für einen kontinuierlichen, langfristigen Erfolg.

„Powered Services 2.0 stellt MSP alles bereit, um profitable, schnell wachsende Service oder Praxisangebote zu entwickeln“, sagt Dan Tomaszewski, VP, Channel Success and Training, ID Agent. „Powered Services ist nicht einfach nur eine Sammlung von Tutorials oder Videos, sondern Co Branding Marketingmaterial ergänzt um detaillierte Strategien. MSP könnten dieses Material nur unter großem Aufwand selbst produzieren. Wir haben uns ins Zeug gelegt, um MSP die Hintergründe bereitzustellen, mit denen sie nicht nur Services verkaufen, sondern profitabel verkaufen.“

Weitere Informationen über Powered Services 2.0 finden Sie unter: https://www.kaseya.com/managed-service-providers/powered-services/

Bildquelle: @Kaseya

Kaseya ist der führende Anbieter umfassender IT Management-Lösungen für Managed Service Provider (MSP) sowie IT Abteilungen. Mit seiner offenen Plattform und dem kundenorientierten Ansatz, liefert Kaseya modernste Technologien, um IT effizient zu verwalten, zu sichern und wiederherzustellen. Die Kaseya IT Complete Plattform ist die branchenweit umfassendste, integrierteste Lösungs Suite, mit der IT Verantwortliche den Geschäftserfolg weiter vorantreiben. Die Plattform ermöglicht es Unternehmen, ihre gesamte IT zentral zu steuern sowie Niederlassungen und verteilte Umgebungen per Fernzugriff einfach zu verwalten. Sie stellt vereinfachtes Backup und Disaster Recovery bereit und automatisiert IT Management Funktionen. Die Lösungen von Kaseya verwalten weltweit mehr als zehn Millionen Endgeräte. Kaseya ist ein privat geführtes Unternehmen mit Hauptsitz in Dublin, Irland und hat Standorte in mehr als 20 Ländern. Weitere Informationen sind auf der Webseite zu finden: www.kaseya.com Folgen Sie uns auf Twitter @KaseyaCorp.

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Highlights der Extreme Connect: Autonomes Netzwerk, KI für IoT-Security und massive Investitionen

5. Juni 2019 von Katharina Berger

Highlights der Extreme Connect: Autonomes Netzwerk, KI für IoT-Security und massive Investitionen

Frankfurt am Main, 04. Juni 2019: Der Netzwerkspezialist Extreme Networks hat auf seiner User-Konferenz seine Pläne für die Zukunft präsentiert: Highlight ist das Konzept der Extreme Elements: Ein neues und starkes Angebot aus Software, Hardware und Services ermöglicht maßgeschneiderte Lösungen für Unternehmen jeder Branche. Zu den weiteren Neuerungen gehört ein schlagkräftiges Tool für mehr Sicherheit im Unternehmensnetz und im IoT. Außerdem kündigte Extreme hohe Investitionen für KI und Automatisierung sowie Neuerungen des bekannten Schulungsprogramms „Dojo“ an.

Extreme Elements™

So hat das Unternehmen Extreme Elements™ angekündigt, einen Zusammenschluss von Software, Hardware und Services. Die einzelnen Elements-Bestandteile lassen sich für maßgeschneiderte Lösungen kombinieren. Hierfür werden einzelne Komponenten von menschlicher und maschineller Intelligenz angereichert und bilden so die Grundlage für autonome, lernfähige und selbstkorrigierende Netzwerke. Extreme Elements ist im Gegensatz zu anderen Netzwerkarchitekturen intrinsisch sicher und bietet Multi-Vendor-Support in einem offenen und standardbasierten Ökosystem.

ExtremeAI™ Security

Die Sicherheitslösung ExtremeAI Security bietet umfassende Transparenz und die Erkennung von bösartigem Datenverkehr sowie eine Echtzeit-Überwachung von IoT-Geräten auf Verhaltensanomalien. Zudem durchleuchtet sie die Unternehmensnetzwerke, sodass Angreifer sich nicht mehr verstecken können. Durch die vollautomatische Abschaltung von verdächtigen Geräten und Isolierung von bösartigem Datenverkehr stellt ExtremeAI Security sicher, dass Bedrohungen ohne manuelles Eingreifen eingedämmt werden und verhindert, dass sie sich im Netzwerk weiter fortbewegen. Leistungsstarke Funktionen zur Verkehrsanalytik und -transparenz von Extreme sind in diese neue Sicherheitslösung integriert. Derart kombinieren sie die besten Networking-Lösungen für Unternehmen mit Innovationen im Bereich des maschinellen Lernens, um Bedrohungen zu identifizieren und zu beseitigen. ExtremeAI Security wird im Oktober 2019 allgemein verfügbar sein.

Massive Investitionen

Auch hat Extreme Networks angekündigt, in diesem Jahr 95 Prozent seines Budgets für Forschung und Entwicklung in die Bereiche Software und KI zu investieren, um die Automatisierungsfunktionen seiner Lösungen Smart OmniEdge™, Automated Campus™ und Agile Data Center™ zu erweitern. Damit entsteht ein sicheres, selbstregeneratives und automatisiertes Netzwerk – von der Enterprise Edge, den Randbereichen des Unternehmensnetzwerks, bis zur Cloud.

Extreme Dojo™

Außerdem wird Extreme Networks sein beliebtes Schulungsprogramm Extreme Dojo™ auch für Kunden zugänglich machen und damit einen neuen technischen Kanal zum Wissenserwerb öffnen. Ursprünglich für die Ausbildung von Mitarbeitern und globalen Partnern konzipiert, stehen Kunden nun mit Extreme Dojo modulare und kompetenzbasierte Lehrpläne in einem modernen und spielerischen Format zur Verfügung.

Extreme Networks, Inc. (EXTR) bietet offene, softwaregesteuerte Lösungen – vom Desktop zum Rechenzentrum, vor Ort oder über die Cloud – die agil, anpassungsfähig sowie sicher sind und so die digitale Transformation ermöglichen. Unser zu 100% durch eigene qualifizierte Mitarbeiter durchgeführter Service und Support ist branchenweit führend. Auch mit 30.000 Kunden weltweit – darunter die Hälfte der Fortune 50 sowie weltweit führende Unternehmen in den Bereichen Wirtschaft, Hospitality, Einzelhandel, Transport und Logistik, Bildung, Bundesbehörden, Gesundheitswesen und Fertigung – bleiben wir schnell, flexibel und haben jederzeit den Erfolg unserer Kunden und Partner im Auge. Wir nennen das „Customer-Driven Networking™“. Extreme Networks wurde 1996 gegründet und hat seinen Hauptsitz in San Jose, Kalifornien.

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IT-Sicherheit: Umdenken an deutschen Krankenhäusern

3. Juni 2019 von Katharina Berger

Macht BSI-KRITIS-Verordnung deutsche Krankenhäuser zum internationalen Cybersecurity-Vorreiter?

IT-Sicherheit: Umdenken an deutschen Krankenhäusern

München, 04.Juni 2019 – Die KRITIS-Verordnung ist für deutsche Krankenhäuser keine unüberwindbare Belastung. Dies zeigt der Report „Cybersecurity im Gesundheitswesen“ von Infoblox, Marktführer im Bereich netzwerknaher Dienste. Genau die Hälfte der Befragten, die unter die KRITIS-Regularien fallen, meinten, sie seien nicht überfordert mit der Umsetzung dieser Vorgaben. 1/3 allerdings fühlt sich, vor allem durch fehlendes IT-Fachpersonal (66 %) und zu wenig finanzielle Mittel (52 %), überlastet. Insgesamt bezeichnen 66 % der deutschen Studien-Teilnehmer KRITIS als einen Schritt in die richtige Richtung. Bei 60 % von ihnen hat seit Inkrafttreten der Verordnung ein Umdenken stattgefunden.

„Mit Erlass der BSI-KRITIS-Verordnung waren besonders große Krankenhäuser gezwungen ihre IT-Sicherheitsstandards zu überarbeiten. Das hat auch Folgen für kleinere Häuser, die nicht unter die Verordnung fallen“, meint Frank Ruge, Director Sales Central Europe von Infoblox. „Heute sehen wir in Deutschlands Krankenhäusern ein deutliches Bewusstsein für Cybersecurity. Gerade im Vergleich zu den in der Studie ebenfalls untersuchten Ländern UK, USA und den Benelux-Staaten, sehen wir hier Deutschland klar in einer Vorreiterrolle. Denn hierzulande legt das IT-Personal mehr Wert auf die Pflege seiner Systeme, wirkt strategischer im Umgang mit Bedrohungen und auch das Thema Schulung der Mitarbeiter hat einen enormen Stellenwert.“

Zentrale Ergebnisse der Studie „Cybersecurity im Gesundheitswesen“

IT-Fachkräfte im Gesundheitswesen sind aktuell extrem zuversichtlich, dass ihre Einrichtung in der Lage ist, auf einen Cyberangriff zu reagieren (95 %). Die Hälfte verfügt über automatisierte Systeme, die ihre Netzwerke aktiv nach verdächtigen Aktivitäten durchsuchen. Security Operation Center (SOCs), die denselben Zweck erfüllen, sind in Deutschland deutlich beliebter (44 %) als im internationalen Vergleich (31 %).

Geld her – Ransomware-Angriffe

Das BSI empfiehlt, sich auf Ransomware-Angriffe vorzubereiten. Allerdings sollten Betroffene nicht bezahlen. Jedoch folgen Einrichtungen im Gesundheitswesen in Deutschland dieser Empfehlung nur zum Teil: 42 % der Befragten haben einen Plan für das Bezahlen im Falle einer Ransomware-Attacke. Weitere 25 % würden bezahlen, haben aber für das Vorgehen keine Strategie entwickelt. Betrachtet man die internationalen Zahlen genau zwei Jahre nach dem WannaCry-Fall, zeigt sich hier ein klarer Wandel: Waren im Jahr 2017 nur rund 20 % vorbereitet, sind es nun 32 %.

Wachsende Budgets

Mehr Aktivitäten im Bereich Cybersicherheit erfordern auch wachsende Budgets: In fast 40 % der Fälle in Deutschland sind die verfügbaren finanziellen Mittel innerhalb des letzten Jahres um 11 bis 20 % gestiegen. Das meiste Geld wird dabei für Anti-Virus Software (60 %) ausgegeben, gefolgt von Schulungen für Mitarbeiter (59 %) und Firewalls (55 %).

Dieses Ergebnis ist im internationalen Kontext interessant: Denn die Schulung der Mitarbeiter rangiert hier mit 45 % nur auf Rang 5 der Budgetliste, noch hinter Application Security und Network Monitoring.

Systempflege

71 % der Befragten in Deutschland haben bis zu 2.000 Geräte in ihrem Netzwerk. In Zeiten des Internet of Things sind das noch nicht überaus viele. Zumal der internationale Langzeitvergleich zeigt, dass die Zahl nicht signifikant zunimmt. Die Mehrheit der angeschlossenen Geräte läuft heute unter Microsoft Windows 10 (64 %). Noch jedes zehnte Gerät jedoch nutzt das Betriebssystem Windows XP, das seit 2014 nicht mehr unterstützt wird.

Deutsche IT-Verantwortliche in der Gesundheitsbranche halten ihre Systeme auf dem Laufenden. Sie sind sich nicht nur sicher, dass sie ihre Systeme patchen oder aktualisieren können (95 %), sie aktualisieren sie auch noch sehr regelmäßig: 63 % macht das mindestens einmal die Woche oder noch öfter. Im internationalen Vergleich sind die Deutschen diesbezüglich sehr sorgfältig. Denn hier patchen und aktualisieren nur 44 % so regelmäßig. Auch sind nur 87 % überzeugt, dass sie es können.

Patienten stehen an erster Stelle

„Krankenhaus-Netzwerke sind ein zunehmend beliebteres Ziel für Cyberangriffe. Zum einen sind in unseren Netzwerken viele sensible Daten unterwegs, zum anderen wird auch die Gesundheitsbranche immer vernetzter und digitaler“, erklärt Frank Ruge von Infoblox. „Mit der KRITIS-Verordnung hat der deutsche Gesetzgeber einen Rahmen geschaffen, in dem Kliniken Cybersicherheit die notwendige Aufmerksamkeit zukommen lassen müssen, die das Thema bedarf.“

Hintergrund:

Krankenhäuser zählen in Deutschland zu den kritischen Infrastrukturen (KRITIS). Für diese wurde 2015 das Gesetz zur Erhöhung der Sicherheit informationstechnischer Systeme (IT-Sicherheitsgesetz) erlassen. Bis Ende Juli 2019 müssen Krankenhäuser mit über 30.000 stationären Fällen pro Jahr demnach gewisse IT-Sicherheitsstandards erfüllen. Darüber hinaus müssen Betreiber dieser Häuser erhebliche IT-Vorfälle ans Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) melden.

Den Report und eine Infografik können Sie hier herunterladen.

Über die Studie

Das Meinungsforschungsinstitut Censuswide hat im Auftrag von Infoblox 606 IT-Fachkräfte im Gesundheitswesen in Deutschland, Großbritannien, den USA und den Benelux-Staaten (je 150 /Region) befragt. Die Studie wurde im Februar 2019 online durchgeführt. Im Jahr 2017 wurde dieselbe Studie schon einmal in den USA und UK durchgeführt.

Infoblox stellt cloudbasierte Managed Network Services zur Verfügung und ermöglicht Unternehmen so „Next Level Networking“, um IT-Netzwerke zuverlässig zu steuern und gegen Bedrohungen abzusichern. Aus einer Hand bietet Infoblox Sicherheit für DDI-Dienste (DNS, DHCP und IP Adress Management), zuverlässiges Netzwerk-Management in hybriden und Cloud-Umgebungen sowie umfassende Möglichkeiten zur Netzwerk-Automatisierung. Als Marktführer steht Infoblox für zentrales und verlässliches Netzwerk-Management auf höchstem Niveau. Das Unternehmen hat einen Marktanteil von 50 Prozent und rund 8.000 Kunden, darunter 350 Fortune-500-Unternehmen. Erfahren Sie mehr unter http://www.infoblox.com/

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Kleine und mittlere Unternehmen im Visier von Cyberkriminellen

1. Juni 2019 von Katharina Berger

Kleine und mittlere Unternehmen im Visier von Cyberkriminellen

München, 04.06.2019 – Mehr als zwei Drittel der kleinen und mittelständischen Unternehmen waren laut Bitkom in den letzten zwei Jahren von Cybersicherheitsvorfällen betroffen. Hinzu kommt die Dunkelziffer der nicht bemerkten oder vertuschten Sicherheitsvorfälle. Die Folgen solcher Attacken sind u. a. Imageschäden, Kosten durch Betriebsausfälle oder Umsatzeinbußen, sowie Wettbewerbsnachteilen durch Spionage oder Sabotage.

Das Unternehmen DriveLock ist einer der international führenden Spezialisten für IT- und Datensicherheit und schützt mit seiner Zero-Trust-Plattform weltweit über 3.000 Unternehmen vor Cyberbedrohungen. Martin Mangold, Vice President Cloud Operations bei DriveLock, führt aus: „Wir beobachten diese Entwicklung auch bei unseren Kunden und Interessenten. Wir verzeichnen ein zunehmendes Bewusstsein für die Vielschichtigkeit von IT-Sicherheit und damit eine wachsende Nachfrage nach umfassenden Sicherheitslösungen. Unternehmen setzen nicht länger auf Einzellösungen, wie beispielsweise Antiviren-Software.“ Mangold weiter: „Die große Herausforderung für Unternehmen beim Schutz ihrer Daten und Systeme ist der zunehmende Fachkräftemangel. Vielen fehlt es schlichtweg an Know-how und Ressourcen, um Cybersicherheit effektiv und umfassend zu betreiben.“

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) bestätigt in seiner aktuellen Umfrage, dass der Mittelstand 2018 bei der Umsetzung von IT-Sicherheit-Maßnahmen teilweise weit hinter Großunternehmen lag: Beim strukturierten Patch-Management hinkten KMUs den großen Unternehmen um 12 Prozentpunkte hinterher, bei umgesetzten Security-Richtlinien sogar um 24 Prozentpunkte und bei Notfallmanagement immerhin um 11 Prozentpunkte.

Wie können KMUs ihre Sicherheitsdefizite beheben?

„Dass die Bedrohungslandschaft in der Cybersicherheit immer komplexer wird, ist kein Geheimnis“, erklärt Mangold. „Angesichts ihrer fehlenden Ressourcen, egal ob Personal, Infrastruktur, Budget oder Know-how, müssen KMUs für umfassende IT-Sicherheit auf externe Dienstleister setzen. Mit einem von Experten gemanagten Security Service erhalten sie umfassenden Schutz, der von der Mitarbeiter-Schulung bis hin zur intelligent vorausschauenden Applikationskontrolle alle Aspekte des Endgeräteschutzes umfasst. Ein solcher Service ist nicht nur sofort einsatzbereit und hoch verfügbar. Er wird durch die Sicherheitsexperten des Herstellers permanent optimiert und an die aktuellen Bedürfnisse angepasst.“

Die Kunden schätzen die Vorteile, die eine solche Fullservice-Lösung mit sich bringt. Ein IT-Security-Experte liefert das Know-how, übernimmt die Administration und stellt die Infrastruktur. Der Vorteil ist eine ganzheitliche IT Security mit geringen Investitionskosten und schneller Einführungsphase. Ein mehrschichtiges Sicherheitskonzept mit integriertem Machine Learning sorgt für effiziente und effektive Cybersecurity. Darüber hinaus erlaubt eine gemanagte Lösung, ganz einfach Sicherheitsprofile zu konfigurieren und verschiedenste Richtlinien wie die DSGVO einzuhalten. Damit sich Interessenten selbst ein Bild machen können, bietet DriveLock kostenlos eine vollumfassende Testversion für 30 Tage an.

Das deutsche Unternehmen DriveLock SE wurde 1999 gegründet und ist inzwischen einer der international führenden Spezialisten für IT- und Datensicherheit mit Niederlassungen in Deutschland, Australien, Singapur, Middle East und USA.

In Zeiten der digitalen Transformation hängt der Erfolg von Unternehmen maßgeblich davon ab, wie zuverlässig Menschen, Unternehmen und Dienste vor Cyberangriffen und vor dem Verlust wertvoller Daten geschützt sind. DriveLock hat es sich zum Ziel gesetzt, Unternehmensdaten, -geräte und -systeme zu schützen. Hierfür setzt das Unternehmen auf neueste Technologien, erfahrene Security-Experten und Lösungen nach dem Zero-Trust-Modell. Zero Trust bedeutet in heutigen Sicherheitsarchitekturen einen Paradigmenwechsel nach der Maxime „Never trust, always verify“. So können auch in modernen Geschäftsmodellen Daten zuverlässig geschützt werden. www.drivelock.de

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